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Wie nutzt die Suchthilfe das Internet?

Im Rahmen meiner hauptberuflichen Tätigkeit bei der Suchthilfe Aachen bin ich angefragt worden, einen Beitrag für das Magazin „Partnerschaftlich“ des Gesamtverbandes für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V.  zu schreiben. In der Ausgabe November 2011 geht es ausschließlich um die Frage, wie die Suchthilfe bisher das Internet nutzt.
Meinen Beitrag finden Sie auf Seite 8 unter dem Titel „Nicht nur fürs Image ein Gewinn – Der Blog der Suchthilfe Aachen – ein Beispiel für den Einbezug neuer Medien in die soziale Arbeit“.  Aber auch die anderen Beiträge kann ich empfehlen, also schauen Sie gleich hier in das Magazin.

Der Umgang mit neuen Medien wird auch für die soziale Arbeit immer wichtiger. Eine strukturierte und inhaltlich gute Homepage sollte dabei selbstverständlich sein.  Vielmehr geht es mittlerweile auch um den sicheren Umgang mit Blogs, social communities wie facebook, schüler/studievz oder xing, twitter, youtube und co. Vor allem – aber nicht nur – Jugendliche lassen sich so erreichen. Der JIM-Studie (Jugend, Information, Multi-Media) von 2009 zufolge ist für Jugendliche das Internet die bevorzugte Informationsquelle bei Problemen. Online-sein gehört zum Alltag. Gerade Jugendliche bewegen sich selbstverständlich und routiniert im Netz. Hier beziehen sie ihre Informationen her, denen sie vertrauen. Ein Grund, warum es in der sozialen Arbeit gerade im Kontakt mit Jugendlichen wichtig und fast schon unumgänglich ist, am Ball zu bleiben. Lesen Sie im Magazin mehr dazu!