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Digitalisierung und Gesundheit in Rheinbach

20171012_170559_resizedDas Thema „Digitalisierung und Gesundheit“ hat auch die Techniker Krankenkasse in Rheinbach aufgegriffen. Im Oktober fand eine ähnliche Veranstaltung wie im Frühjahr in Aachen statt. Wie schon in Aachen durfte ich die Veranstaltung moderieren, was mir sehr viel Spaß gemacht hat.  

In der Vorbereitung auf die Veranstaltung habe ich mich gefragt: Wo fängt die Digitalisierung eigentlich an?

  • Beim Smartphone, dass vermutlich alle der Teilnehmenden aus privaten und beruflichen Gründen eigentlich immer bei sich führen? …
  • Bei der E-Mail, die während ich darüber nachdenke, gerade in meinem Posteingang gelandet ist? …
  • Beim Smart-TV, das mir ermöglicht hat, den Sonntags-Krimi auch an einem Mittwoch zu schauen? …
  • Beim Internetshopping von der Couch aus – parallel zu meinem Krimi? ….
  • Oder doch erst bei 3-D-Druckern, selbststeuernden Robotern und virtual reality?

 

Bei meinen Unternehmenskunden im Bereich der betrieblichen Suchtprävention bei der Suchthilfe Aachen jedenfalls beobachte ich, wie Mitarbeitende in allen Branchen durch die Digitalisierung in der Arbeitswelt und im Privatleben nicht mehr nur den Segen sehen, sondern sich immer häufiger

…herausgefordert,
…manchmal auch abhängig,
…gestresst oder
…belastet fühlen.

Es stellt sich also die Frage nach Kompetenzen und Chancen für einen gesunden Umgang mit der Digitalisierung. Und diesen wollten sich die Techniker Krankenkasse als Veranstalter gemeinsam mit ihren Gästen und den Experten im Rahmen der Veranstaltung nähern. Als Referenten waren Frau Prof. Dr. Stefanie André und  Herr Dr. Sven Bartosch eingeladen.